Was ist ein Koma?
Unter einem Koma wird ein Zustand beschrieben, indem der Betroffene kein Bewusstsein erreicht. Es wird unterschieden zwischen Wachkoma, künstlichem und natürlichem Koma.
Verlauf eines Koma-Zustandes
Ein Patient, der sich in diesem Tiefschlaf befindet, kann keine körperliche Aktivität bewusst steuern. Er schläft so tief, dass sein Bewusstsein abgeschaltet wird und es kann wenige Tage bis hin zu mehreren Jahren dauern, bis ein Patient aus diesem Schlafzustand aufwacht. Beim Wachkoma reagiert der Körper teilweise auf äußere Anreize, allerdings fehlt die kognitive Wahrnehmung. Unklar ist, ob ein Patient zwischendrin näher an die Bewusstseinsebene gelangt und einiges seiner Umgebung wahrnimmt, oder nicht.
Je nach Dauer und Tiefe in diesem Zustand können Geräte zur Lebenserhaltung notwendig sein, die Funktionen einzelner Organe übernehmen. Häufig wird ein Patient an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen, da die Atmung durch Geräte übernommen werden muss. Komapatienten können leicht erkranken, sodass Besuche nur in Intensivstationsbekleidung erfolgen.
Ursachen und Heilungsaussichten
Ursachen hierfür sind Schädigungen im Gehirn oder starke körperliche Schädigungen, bei denen das Bewusstsein ausgeschaltet wird. Ärzte erzeugen diesen Tiefschlafzustand künstlich, um schwere Verletzungen wie bei einem Schädel-Hirn-Trauma besser zu behandeln können, da das Gehirn hierbei entlastet wird.
Auch Schlaganfallpatienten werden manchmal in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt, bis die Werte so weit in Ordnung sind, dass sie geweckt werden können.
Nach und während des Komas erfolgt Physiotherapie, um die Muskelbewegung zu fördern. Eine psychologische Betreuung ist oft förderlich zum Genesungsprozess, Entwöhnungen der medizinischen Geräte erfolgen nach dem Aufwachen und Rehabilitation kognitiver Fertigkeiten. Ob der Patient nach dem Erwachen aus diesem Tiefschlaf wieder komplett gesund wird oder nicht hängt von den Schädigungen und Ursachen ab, und ist von Fall zu Fall verschieden.
Was ist ein Koma?
Unter einem Koma wird ein Zustand beschrieben, indem der Betroffene kein Bewusstsein erreicht. Es wird unterschieden zwischen Wachkoma, künstlichem und natürlichem Koma.
Verlauf eines Koma-Zustandes
Ein Patient, der sich in diesem Tiefschlaf befindet, kann keine körperliche Aktivität bewusst steuern. Er schläft so tief, dass sein Bewusstsein abgeschaltet wird und es kann wenige Tage bis hin zu mehreren Jahren dauern, bis ein Patient aus diesem Schlafzustand aufwacht. Beim Wachkoma reagiert der Körper teilweise auf äußere Anreize, allerdings fehlt die kognitive Wahrnehmung. Unklar ist, ob ein Patient zwischendrin näher an die Bewusstseinsebene gelangt und einiges seiner Umgebung wahrnimmt, oder nicht.
Je nach Dauer und Tiefe in diesem Zustand können Geräte zur Lebenserhaltung notwendig sein, die Funktionen einzelner Organe übernehmen. Häufig wird ein Patient an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen, da die Atmung durch Geräte übernommen werden muss. Komapatienten können leicht erkranken, sodass Besuche nur in Intensivstationsbekleidung erfolgen.
Ursachen und Heilungsaussichten
Ursachen hierfür sind Schädigungen im Gehirn oder starke körperliche Schädigungen, bei denen das Bewusstsein ausgeschaltet wird. Ärzte erzeugen diesen Tiefschlafzustand künstlich, um schwere Verletzungen wie bei einem Schädel-Hirn-Trauma besser zu behandeln können, da das Gehirn hierbei entlastet wird.
Auch Schlaganfallpatienten werden manchmal in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt, bis die Werte so weit in Ordnung sind, dass sie geweckt werden können.
Nach und während des Komas erfolgt Physiotherapie, um die Muskelbewegung zu fördern. Eine psychologische Betreuung ist oft förderlich zum Genesungsprozess, Entwöhnungen der medizinischen Geräte erfolgen nach dem Aufwachen und Rehabilitation kognitiver Fertigkeiten. Ob der Patient nach dem Erwachen aus diesem Tiefschlaf wieder komplett gesund wird oder nicht hängt von den Schädigungen und Ursachen ab, und ist von Fall zu Fall verschieden.