Welche Vitamine braucht der Körper?
Bei Vitaminen handelt es sich um lebensnotwendige Stoffe, die der Körper benötigt. Da der Körper aber nicht in der Lage ist, alle notwendigen Vitamine selber zu produzieren, müssen diese ihm mit der Nahrung zugeführt werden. Hier wird verraten, welche Vitamine wirklich wichtig für unseren Körper sind.
Generell wird zwischen fettlöslichen und wasserlöslichen Vitaminen unterschieden. Zu den fettlöslichen Vitaminen werden Vitamin A, D, E und K gezählt, während Vitamin B1, B2, B6, B12, C und Folsäure zu den wasserlöslichen zählen. Doch wozu benötigt der Körper diese Vitamine?
Vitamin A – vor allem für die Augen
Vitamin A ist für die Schleimhauterhaltung als auch für das Wachstum wichtig. Außerdem ist es äußerst wichtig für die Augen, da Vitamin A an der Bildung von Sehpurpurs und Sehfarbstoffe verantwortlich ist. Kommt es nun zu einem Vitamin-A-Mangel, können die Folgen Farbenblindheit, Nachtblindheit, sowie Minderung der Sehschärfe bei Dämmerung sein. Des Weiteren kann es zu Durchfall, Schleimhautaustrocknungen und einem erhöhtem Krankheitsrisiko kommen. Vitamin A befindet sich vor allem in Käse, Margarine, Leber, Spinat und Paprika.
Vitamin D – für den Kalziumhaushalt
Vitamin D ist vor allem für den Kalziumhaushalt verantwortlich. Zudem ist Vitamin D eine Vorstufe vieler Hormone, sowie wichtig für den Knochenaufbau. Besteht ein Vitamin-D-Mangel, kann es zu Veränderungen des Knochensystems kommen, sowie Osteoporose und Knochenschwund. Vitamin D wird über tierische Produkte, wie Fisch, Eier, Butter und Milch aufgenommen.
Vitamin E – für die Zellbildung
Für die Zellbildung ist Vitamin E verantwortlich. Einen Mangel erkennt man an Muskelrückbildungen, sowie einer Veränderung, an den Funktionen der Zellmembranen. Vorwiegend kommt Vitamin E in Weizenkeimen und anderen pflanzlichen Fetten vor.
Vitamin K – Herstellung von Eiweißstoffen
Vitamin K ist für die Blutgerinnung von großer Wichtigkeit, sowie für die Bildung von Eiweißstoffen.
Besteht ein Mangel, kann es zu Blutverdickungen kommen. Vitamin K findet sich in Sauerkraut, Rosenkohl, Spinat, sowie Sonnenblumenöl.
Vitamin B1 – wird für den Kohlenstoff- und Fettstoffwechsel benötigt
Für den Kohlenstoff- und Fettstoffwechsel wird das Vitamin A benötigt. Außerdem ist es bei der Erregung von Nervenzellen, sowie der Signalweiterleitung ans Gehirn von großer Bedeutung. Ist die Reaktionszeit vermindert, besteht wahrscheinlich ein Vitamin B1-Mangel. Das Vitamin findet sich in Getreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchten und Fleisch.
Vitamin B2 – an der Blutbildung beteiligt
Vitamin B2 ist nicht nur an der Blutbildung, sondern auch am Eiweißstoffwechsel beteiligt. Für Leber, Herz und Niere sind dieses Vitamin besonders wichtig. Fehlt es an diesem Vitamin, kann es zu einer eingeschränkten Tätigkeit dieser Organe kommen. Weitere Symptome sind Müdigkeit, Konzentrationsmangel, sowie Risse in den Mundwinkeln. Vitamin B2 kann über Vollkornprodukte, Spinat, Hülsenfrüchte und Fleisch aufgenommen werden.
Vitamin B6 – Aufbau von Nervensträngen
Dieses Vitamin wird für den Aufbau von Nervensträngen, sowie der Eiweißverstoffwechslung benötigt. Mangelerscheinungen sind ähnlich wie bei B2. Vitamin B6 wird über Eier, Wurstwaren, Fleisch und Butter aufgenommen.
Vitamin B12 – kann gespeichert werden
Vitamin B12 kann der Körper speichern und wird für die Bildung roter Blutkörperchen benötigt. Außerdem spielt es bei der Vererbung eine wichtige Funktion. Einen Mangel kann man an Nierenentzündungen, sowie einer Störung, bei der Bildung von roten Blutkörperchen erkennen. Es ist in Hering, Bier, Leber und Milch enthalten.
Vitamin C – für die Hormonbildung
Durch Vitamin C werden die Stoffwechselvorgänger beeinflusst, sowie die Bildung verschiedener Hormone. Überdies festigt Vitamin C das Gewebe. Bei einem Mangel kann es zu Herzblutungen kommen und bei Säuglingen zu Entwicklungsstörungen an Zähnen sowie Knochen.
Folsäure – wichtig für die Blutbildung
Folsäure wird für die Blutbildung, sowie der Erbsubstanz Herstellung benötigt. Zusätzlich ist sie für die Schleimhautfunktion sowie die Magendarmtätigkeiten unerlässlich. Ist die Bildung von weißen sowie roten Blutkörperchen gestört, kann ein Folsäure Mangel vorliegen. Folsäure befindet sich in nahezu allen pflanzlichen und tierischen Produkten.
Welche Vitamine braucht der Körper?
Bei Vitaminen handelt es sich um lebensnotwendige Stoffe, die der Körper benötigt. Da der Körper aber nicht in der Lage ist, alle notwendigen Vitamine selber zu produzieren, müssen diese ihm mit der Nahrung zugeführt werden. Hier wird verraten, welche Vitamine wirklich wichtig für unseren Körper sind.
Generell wird zwischen fettlöslichen und wasserlöslichen Vitaminen unterschieden. Zu den fettlöslichen Vitaminen werden Vitamin A, D, E und K gezählt, während Vitamin B1, B2, B6, B12, C und Folsäure zu den wasserlöslichen zählen. Doch wozu benötigt der Körper diese Vitamine?
Vitamin A – vor allem für die Augen
Vitamin A ist für die Schleimhauterhaltung als auch für das Wachstum wichtig. Außerdem ist es äußerst wichtig für die Augen, da Vitamin A an der Bildung von Sehpurpurs und Sehfarbstoffe verantwortlich ist. Kommt es nun zu einem Vitamin-A-Mangel, können die Folgen Farbenblindheit, Nachtblindheit, sowie Minderung der Sehschärfe bei Dämmerung sein. Des Weiteren kann es zu Durchfall, Schleimhautaustrocknungen und einem erhöhtem Krankheitsrisiko kommen. Vitamin A befindet sich vor allem in Käse, Margarine, Leber, Spinat und Paprika.
Vitamin D – für den Kalziumhaushalt
Vitamin D ist vor allem für den Kalziumhaushalt verantwortlich. Zudem ist Vitamin D eine Vorstufe vieler Hormone, sowie wichtig für den Knochenaufbau. Besteht ein Vitamin-D-Mangel, kann es zu Veränderungen des Knochensystems kommen, sowie Osteoporose und Knochenschwund. Vitamin D wird über tierische Produkte, wie Fisch, Eier, Butter und Milch aufgenommen.
Vitamin E – für die Zellbildung
Für die Zellbildung ist Vitamin E verantwortlich. Einen Mangel erkennt man an Muskelrückbildungen, sowie einer Veränderung, an den Funktionen der Zellmembranen. Vorwiegend kommt Vitamin E in Weizenkeimen und anderen pflanzlichen Fetten vor.
Vitamin K – Herstellung von Eiweißstoffen
Vitamin K ist für die Blutgerinnung von großer Wichtigkeit, sowie für die Bildung von Eiweißstoffen.
Besteht ein Mangel, kann es zu Blutverdickungen kommen. Vitamin K findet sich in Sauerkraut, Rosenkohl, Spinat, sowie Sonnenblumenöl.
Vitamin B1 – wird für den Kohlenstoff- und Fettstoffwechsel benötigt
Für den Kohlenstoff- und Fettstoffwechsel wird das Vitamin A benötigt. Außerdem ist es bei der Erregung von Nervenzellen, sowie der Signalweiterleitung ans Gehirn von großer Bedeutung. Ist die Reaktionszeit vermindert, besteht wahrscheinlich ein Vitamin B1-Mangel. Das Vitamin findet sich in Getreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchten und Fleisch.
Vitamin B2 – an der Blutbildung beteiligt
Vitamin B2 ist nicht nur an der Blutbildung, sondern auch am Eiweißstoffwechsel beteiligt. Für Leber, Herz und Niere sind dieses Vitamin besonders wichtig. Fehlt es an diesem Vitamin, kann es zu einer eingeschränkten Tätigkeit dieser Organe kommen. Weitere Symptome sind Müdigkeit, Konzentrationsmangel, sowie Risse in den Mundwinkeln. Vitamin B2 kann über Vollkornprodukte, Spinat, Hülsenfrüchte und Fleisch aufgenommen werden.
Vitamin B6 – Aufbau von Nervensträngen
Dieses Vitamin wird für den Aufbau von Nervensträngen, sowie der Eiweißverstoffwechslung benötigt. Mangelerscheinungen sind ähnlich wie bei B2. Vitamin B6 wird über Eier, Wurstwaren, Fleisch und Butter aufgenommen.
Vitamin B12 – kann gespeichert werden
Vitamin B12 kann der Körper speichern und wird für die Bildung roter Blutkörperchen benötigt. Außerdem spielt es bei der Vererbung eine wichtige Funktion. Einen Mangel kann man an Nierenentzündungen, sowie einer Störung, bei der Bildung von roten Blutkörperchen erkennen. Es ist in Hering, Bier, Leber und Milch enthalten.
Vitamin C – für die Hormonbildung
Durch Vitamin C werden die Stoffwechselvorgänger beeinflusst, sowie die Bildung verschiedener Hormone. Überdies festigt Vitamin C das Gewebe. Bei einem Mangel kann es zu Herzblutungen kommen und bei Säuglingen zu Entwicklungsstörungen an Zähnen sowie Knochen.
Folsäure – wichtig für die Blutbildung
Folsäure wird für die Blutbildung, sowie der Erbsubstanz Herstellung benötigt. Zusätzlich ist sie für die Schleimhautfunktion sowie die Magendarmtätigkeiten unerlässlich. Ist die Bildung von weißen sowie roten Blutkörperchen gestört, kann ein Folsäure Mangel vorliegen. Folsäure befindet sich in nahezu allen pflanzlichen und tierischen Produkten.